3. Oktober 2002 
in Kürze: 

Minority Report

"Im Washington, D.C., des Jahres 2054 gibt es keine Morde mehr. Die Zukunft ist bekannt und Mörder werden gefasst, bevor sie ihr Verbrechen begehen können. Dafür sorgt Pre-Crime, eine Elite-Einheit der Polizei, die die Visionen der Pre-Cogs, drei Wesen mit hellseherischen Fähigkeiten, auswertet und zur Tat schreitet. Das System ist perfekt. Und John Anderton (Tom Cruise) ist sein perfekter Chef: Seit einem tragischen Verlust sechs Jahre zuvor widmet er sein Leben mit vollkommener Leidenschaft der Verbrecherjagd. Es gibt keinen Grund für ihn, am System zu zweifeln – bis er in einer Vision selbst als Mörder zu sehen ist. 36 Stunden bleiben ihm bis zu dem Verbrechen. 36 Stunden, um zu beweisen, dass er unschuldig ist … und das perfekte System fehlbar. Die Flucht kann beginnen." (Text: 20th Century Fox of Germany)

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: Minority Report 
Originaltitel: Minority Report (USA 2002) 
Regie: Steven Spielberg ("Der weiße Hai", "Der Soldat James Ryan"); Darsteller: Tom Cruise (John Anderton), Colin Farrell (Danny Witwer), Samantha Morton (Agatha), Max von Sydow ("Das siebente Siegel", "Pelle der Eroberer"; Lamar Burgess), Kathryn Morris ("Rufmord - Jenseits der Moral"; Lara Clarke), Tim Blake Nelson ("O Brother where art thou?", "Hamlet" (2000); Gideon), Peter Stormare ("Fargo", "8 MM"; Dixie), Lois Smith ("Das Versprechen" (2001); Iris Hineman) u.a.; Drehbuch: Scott Frank, Jon Cohen basierend auf der Kurzgeschichte von Philip K. Dick (literarische Vorlagen für "Blade Runner", "Total Recall"); Ausführende Produzenten: Cary Goldman, Ronald Shusett; Produktion: Gerald R. Molen, Bonnie Curtis, Walter F. Parkes, Jan de Bont; Kamera: Janusz Kaminski; Musik: John Williams; Schnitt: Michael Kahn; Länge: 145 Minuten; FSK: ab 12 Jahren; ein Film im Verleih von Twentieth Century Fox of Germany


Archivierte Kurzinformation 


Zitat

"Was soll das denn sein - wo du doch Schauspieler sein kannst? Da will man doch nicht Arzt werden!"

Die Reaktion der schauspielernden Eltern von Michael Verhoeven (13. Juli 1938 - 22. April 2024) auf seinen Wunsch, Medizin zu studieren - er wurde Regisseur ("o.k.", "Die weiße Rose"), Schauspieler ("Das fliegende Klassenzimmer" (1954), "Der Pauker") und Arzt

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