17. Oktober 2002 
in Kürze: 

K-Pax - Alles ist möglich

"Bei einem Straßenraub wird ein unscheinbarer Mann verhaftet, der behauptet, vom Planeten K-Pax zu sein. In dem Glauben, es mit einem Spinner zu tun zu haben, wird der höfliche Fremde, der sich Prot (Kevin Spacey) nennt, in die Obhut des Krankenhaus-Psychologen Dr. Mark Powell (Jeff Bridges) übergeben. Während Prot die Patienten mit seinen Geschichten in den Bann zieht und sie befügelt, ihren Genesungsprozess selbst in die Hand zu nehmen, entwickelt auch Dr. Powell immer mehr Faszination für das Geheimnis des mysteriösen Mannes. Als Prot verkündet, er wolle nun zu seinem Heimatplaneten K-Pax zurückkehren, flehen ihn die Patienten an, sie mitzunehmen. Dr. Powell bleibt nicht mehr viel Zeit, das wahre Universum von Prot zu entschlüsseln, wenn er dessen Flucht und ein Chaos auf der Station verhindern will..." (Presse-Text)

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: K-Pax - Alles ist möglich Originaltitel: K-Pax (Deutschland / USA 2001) 
Regie: Iain Softley ("Die Flügel der Taube", "Hackers"); Darsteller: Kevin Spacey ("American Beauty"; Prot), Jeff Bridges ("Rufmord - Jenseits der Moral"; Dr. Mark Powell), Alfre Woodard (Claudia Villars), Mary McCormack (Rachel Powell) u.a.; Drehbuch: Charles Leavitt nach dem Roman von Gene Brewer; Länge: 120 Minuten; FSK: ab 12 Jahren; ein Film im Verleih von Constantin Film


Archivierte Kurzinformation 


Zitat

"Was soll das denn sein - wo du doch Schauspieler sein kannst? Da will man doch nicht Arzt werden!"

Die Reaktion der schauspielernden Eltern von Michael Verhoeven (13. Juli 1938 - 22. April 2024) auf seinen Wunsch, Medizin zu studieren - er wurde Regisseur ("o.k.", "Die weiße Rose"), Schauspieler ("Das fliegende Klassenzimmer" (1954), "Der Pauker") und Arzt

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