"Chicago, 2035: Fast jeder Haushalt verfügt über einen Roboter.
Die hoch entwickelten Maschinenwesen verrichten für ihre Besitzer
alltägliche Arbeiten wie Einkäufe erledigen oder den Hund ausführen.
Spezielle Sicherheitsvorkehrungen in der Programmierung sorgen für
ein ungefährliches Zusammenleben mit den Menschen. Nur der leicht
paranoide Detective Del Spooner (Will Smith) traut ihnen nicht. Als er
in einem Mordfall ermittelt, in dem ein Roboter der Hauptverdächtige
ist, sieht er sich in seinem Misstrauen bestätigt. Mit Hilfe der Roboterpsychologin
Dr. Susan Calvin (Bridget Moynahan, bekannt aus der Kultserie 'Sex and
the City') versucht Del Spooner den mysteriösen Fall zu lösen
und macht dabei eine schreckliche Entdeckung ...
Inspiriert wurde 'I, Robot' durch Kurzgeschichten des legendären Science-Fiction-Autors
Isaac Asimov. So beruht die Sicherheitsprogrammierung der Roboter im Film
auf drei von Asimov perfekt durchdachten, logischen Grundsätzen: die
3 Gesetze der Robotik. Diese lauten:
- Ein Roboter darf einem menschlichen Wesen keinen Schaden zufügen
oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden
zugefügt wird.
- Ein Roboter muss dem ihm von einem menschlichen Wesen gegebenen Befehl
gehorchen - es sei denn, dies würde das Erste Gesetz der Robotik verletzen.
- Ein Roboter muss seine Existenz beschützen - es sei denn, dies würde
das Erste oder das Zweite Gesetz der Robotik verletzen." (Presse-Text)
Filmdaten
Filmtitel: I,
Robot
Originaltitel: I, Robot (USA 2003)
Regie: Alex Proyas ("Dark City", "The Crow", zuletzt: "Garage
Days");
Darsteller: Will Smith (Del Spooner), Bridget Moynahan (Dr.
Susan Calvin), Bruce Greenwood (Lance Robertson), Chi McBride (Lt. John Bergin), Alan Tudyk (Sonny), James Cromwell (Dr. Alfred Lanning) u.a.; Drehbuch: Jeff Vintar, Akiva Goldsman nach Isaac Asimov; Kamera:
Simon Duggan; Musik: Marco Beltrami;
Länge: 116 Minuten;
FSK: ab 12
Jahren; ein Film im
Verleih von Twentieth
Century Fox of Germany;
Film-Homepage:http://www.i-robot-derfilm.de
"Was soll das denn sein - wo du doch Schauspieler sein kannst? Da will man doch nicht Arzt werden!"
Die Reaktion der schauspielernden Eltern von Michael Verhoeven (13. Juli 1938 - 22. April 2024) auf seinen Wunsch, Medizin zu studieren - er wurde Regisseur ("o.k.", "Die weiße Rose"), Schauspieler ("Das fliegende Klassenzimmer" (1954), "Der Pauker") und Arzt