19. Juli 2001 
in Kürze: 

Honolulu

Verschiedene Menschen treffen an einer Bushaltestelle aufeinander. Die Busfahrerin verpasst sie, also vertreiben sie sich die Zeit bis zum nächsten Bus damit, sich Geschichten zu erzählen. Die nun folgenden sieben Episoden handeln von der Liebe - eine junge Frau, die mit einem freundlich wirkenden Psychopathen im gestohlenen Krankenwagen flüchtet; ein Mädchen aus der Oberschicht, die einen armen Metzgersohn kennenlernt; und fünf weitere Geschichten. 
Der Spielfilm war eine Gemeinschaftsarbeit sieben deutscher Jung-Regisseure, darunter Florian Gallenberger, der 2001 für seinen Kurzfilm "Quiero Ser" mit dem Oscar ausgezeichnet wurde.

 
Filmdaten 
 
Filmtitel: Honolulu Originaltitel: Honolulu (Deutschland 2001) 
Darsteller: Eva Hassmann ("Otto der Katastrofenfilm"), Markus Knüfken, Stefan Maaß, Mina Tander, Jochen Nickel, Daniel Brühl ("Mädchen, Mädchen"), Julia Hummer ("Die innere Sicherheit"), Steffen Wink ("Kai Rabe gegen die Vatikankiller"); Regie: Uschi Ferstl, Florian Gallenberger, Saskia Jell, Vanessa Jopp ("Vergiss Amerika"), Matthias Lehmann, Beryl Schennen, Sandra Schmidt; Drehbuch: Uschi Ferstl, Florian Gallenberger ("Quiero Ser"), Saskia Jell, Vanessa Jopp ("Vergiss Amerika"), Matthias Lehmann, Beryl Schennen, Sandra Schmidt; Kamera: Thomas Erhart; Länge: 91 Minuten; FSK: ab 12 Jahren 


Archivierte Kurzinformation 


Zitat

"Was soll das denn sein - wo du doch Schauspieler sein kannst? Da will man doch nicht Arzt werden!"

Die Reaktion der schauspielernden Eltern von Michael Verhoeven (13. Juli 1938 - 22. April 2024) auf seinen Wunsch, Medizin zu studieren - er wurde Regisseur ("o.k.", "Die weiße Rose"), Schauspieler ("Das fliegende Klassenzimmer" (1954), "Der Pauker") und Arzt

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